Freie Sicht auf das Sportgelände und verbesserte Sicherheit durch Beseitigung des Dornengebüschs
Am vergangenen Samstag wurde in einem gemeinschaftlichen Arbeitseinsatz ein großes Dornengebüsch entfernt, das bislang den Parkplatz und das Sportgelände voneinander trennte. Das Gebüsch, das wegen seiner langen, gefährlichen Dornen bereits zu Verletzungen geführt hatte, wurde nach Absprache mit dem Vereinswirt Gronheid großflächig gerodet.
Gefahr gebannt – Handverletzungen durch Dornen gehören der Vergangenheit an
Besonders bei Veranstaltungen wie dem Triathlon kam es in der Vergangenheit durch die scharfen Dornen immer wieder zu Handverletzungen. Auch wenn die Dornenpflanzen dem Gelände zunächst einen natürlichen Charme verliehen, war ihre Gefährlichkeit nicht zu unterschätzen. Mit der Beseitigung des Gestrüpps ist nun nicht nur die Verletzungsgefahr gebannt, sondern auch eine freie Sicht auf das Sportgelände gegeben – ein Vorteil für Sportler und Zuschauer gleichermaßen. 
Der Arbeitseinsatz: Ein starkes Team in Aktion
Die Arbeiten wurden von den engagierten Helfern Uli Tietmeyer, Thomas Kortemeyer und Werner Stelthove durchgeführt. Sie übernahmen den Rückschnitt der Pflanzen und kümmerten sich um die Grünabfahrten. Ihr Einsatz hat nicht nur die Sicherheit auf dem Gelände erhöht, sondern auch das Erscheinungsbild des Bereichs erheblich verbessert.
Durch diese Maßnahmen ist das Sportgelände nun nicht nur sicherer, sondern auch einladender für alle Sportbegeisterten und Besucher.